Almosen vom Staat | junge Welt

Griechenland
Almosen vom Staat
Millionen Griechen leben an oder unter der Armutsgrenze. Ein geringes
garantiertes Grundeinkommen wird daran kaum etwas ändern
Premierminister Antonis Samaras wird nicht müde, die Folgen der in Griechenland seit vier
Jahren angewandten Austeritätspolitik als Erfolgsgeschichte zu verkaufen. Ausländische
Gläubiger und ihre Medien untermalen dies mit einem Lob für Griechenlands Reformen und
Hinweisen auf gestiegene Aktienkurse und wiedererlangte Kreditwürdigkeit. Immer verbunden
mit der Mahnung, auch in Zukunft bloß nicht vom rechten, sprich neoliberalen Weg abzuweichen.

 

 

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