DGB NRW organisiert praktische Solidarität mit Griechenland

19.02.2016
DGB NRW organisiert praktische Solidarität mit Griechenland – Die „Sozialklinik“ in Athen unterstützen!
Nordrhein-westfälische Gewerkschaften organisieren Spenden-Aktion

DGB Spendenaktion

Dr. Constantine Kokassis (l.) hat mit seinem Team bereits mehr als 16.000 Menschen in der Athener Sozialklinik versorgt. Jochen Marquardt, DGB NRW

In Griechenland leidet die Bevölkerung: Neben vielen anderen Problemen müssen viele hunderttausend Menschen ohne ausreichende medizinische Hilfe leben. Ein Drittel der Bevölkerung hat keine Krankenversicherung mehr. Die Kindersterblichkeit steigt. Ein Mitgliedsstaat der Europäischen Union wird zum Krisengebiet. An vielen Orten versuchen Ärztinnen und Ärzte und andere ehrenamtlich Aktive das Elend zu lindern und organisieren medizinische Hilfe.
„Sozialklinik“ hilft
Seit 2013 stellt die „Solidaritätsklinik“ mitten in Athen täglich eine grundlegende gesundheitliche Versorgung für alle bereit. Das Team um Dr. Constantine Kokossis versorgte seit der Eröffnung mehr als 16.000 Menschen mit dringend erforderlichen Untersuchungen und Behandlungen. Seit 2015 nehmen auch immer mehr Flüchtlinge die für sie kostenlose Hilfe in Anspruch.

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Für Herrschaft des Gemeinwohls (Junge Welt, Ausgabe vom 01.03.2016)

Für Herrschaft des Gemeinwohls

Griechische Linkspartei LAE  veröffentlicht Manifest

Von Heike Schrader, Athen
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Zurück auf die Straße: Bauern während einer Demonstration gegen Rentenkürzungen am 13. Februar in Athen

Die griechische Linkspartei LAE (Volkseinheit) hat sich ein großes Ziel gesetzt: »Umsturz sofort« lautet der Titel ihrer am Donnerstag auf einer Pressekonferenz vorgestellten programmatischen Erklärung. Zu den Wahlen im vergangenen September hatte die Partei nur ein Wahlprogramm vorlegen können. Erst kurz zuvor hatten Exenergieminister Panagiotis Lafazanis und weitere Politiker, die die Regierungspartei Syriza verlassen hatten, die LAE gegründet. Anlass war die Entscheidung des Premierministers Alexis Tsipras, sich den Forderungen der internationalen Gläubiger unterzuordnen. Bei dem neuen Manifest handelt es sich um eine an alle linken Kräfte sowie an die gesamte Gesellschaft gerichtete Diskussionsvorlage. Die Grundzüge eines Parteiprogramms sollen erst auf einer landesweiten Konferenz im Mai festgelegt werden.

Quelle: 01.03.2016: Für Herrschaft des Gemeinwohls (Tageszeitung junge Welt)

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1. März 2016: Spendet Zelte für die Frauen und Kinder in Idomeni! | griechenlandsolidarität

 

01.03.2016: Spendet Zelte und Isomatten für die Familien an der Grenze in Idomeni! 
Die Situation der Flüchtenden in Griechenland spitzt sich weiter zu. Ca. 25.000 Menschen können derzeit nicht nach Europa weiterreisen, weil die Grenzen auf der “Balkanroute” geschlossen wurden. Nur wenige Hundert werden täglich durchgelassen und so hängen die Menschen seit Tagen in Griechenland fest. Allein an der Grenze in Eidomeni sind es 7000, viele davon sind Frauen und Kinder. Diesen Familien wollen wir helfen und ihnen zumindest etwas Schutz und einen sicheren Schlafplatz ermöglichen. Deshalb rufen wir zu Spenden für Zelte und IsomFlüchtende in Eidomeniatten auf.

Wir bestellen die Zelte und Isomatten über ein Geschäft in Thessaloniki. Die Zelte werden dann direkt an die Initiative Frauenraum Thessaloniki geliefert, die sie zur Grenze bringen.

Viele Menschen schlafen auf auf Parkplätzen oder auf Feldern. Die Menschen legen sehr weite Entfernungen zu Fuß zurück, darunter viele Frauen und Kinder. In Piräus wurde die Abfertigungshalle im Hafen kurzerhand zum provisorischen Transitlager. Täglich kommen weitere tausendIMG_20160301_174105e Menschen von den Inseln. Die Athener Solidaritätsstrukturen leisten seit Monaten dort freiwillige Hilfe, besonders bei der Ankunft von Fähren ist ihr Einsatz gefragt. Garküchen (“Sozialküchen”) versorgen die Menschen mit dem Nötigsten. Doch es fehlen Ärzte. Am Samstag konnte gerade noch verhindert werden, dass sich zwei junge Flüchtlinge auf dem Athener Viktoria-Platz erhängen. Die Menschen in Griechenland befürchten, dass ihr Land zu einem riesigen Flüchtlings-Hotspot wird, zu einem “Lager für menschliche Wesen”.

Spendet auf das Konto der Hellas-Solidarität Bochum unter Angabe
des Stichworts “Spende Griechenland”

BIC: DORTDE33
IBAN: DE52 4405 0199 0091 0160 36

Kontoinhaber: Humanitäre Cuba Hilfe Bochum

Quelle: 1. März 2016: Spendet Zelte für die Frauen und Kinder in Idomeni! | griechenlandsolidarität

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Pressemitteilung der ΠΟΠ Initiativgruppe griechische Kultur in Deutschland e.V.

Solidaritätskonzert für Griechenland und die „Ärzte der Welt“ in Thessaloniki.

DSC_0699Mehr als 2800 € für Ärzte der Welt in Griechenland Die Initiativgruppe griechische Kultur in Deutschland e.V. (ΠΟΠ) veranstaltete am Sonntag, den 21. Februar in der Kölner Alteburg ein Solidaritätskonzert für Griechenland und die „Ärzte der Welt“ in Thessaloniki. Gemeinsam mit Klaus dem Geiger, dem von ihm geleiteten Kunstsalonorchester, der Sängerin Annabella Pappou, Othon Kaimaktsis sowie Christos Papadopoulos (beide Buzuki) und dem Terpsichore-Chor unter der Leitung von Giorgos Chatziantonis (Rhodos/Köln) gaben die Musiker ein fast dreistündiges Konzert mit Liedern bekannter griechischer Komponisten und Sänger. Das mit mehr als 260 Gästen besuchte Konzert stand unter der Schirmherrschaft des Griechischen Generalkonsuls Grigorios Delavekouras, der aus Düsseldorf gekommen war. Ebenfalls als Ehrengast war die Präsidentin der Vereinigung der Deutsch Griechischen Gesellschaften (VDGG), dem Dachverband von insgesamt 47 deutsch-griechischen Gesellschaften, Frau Sigrid Skarpelis-Sperk, zugegen. Der Reinerlös der Veranstaltung beträgt mehr als 2800,00 €, die an Arzte der Welt in Thessaloniki überwiesen werden. Die ΠΟΠ dankt allen Mitgliedern und Freunden Griechenlands, die an der Veranstaltung teilgenommen haben und dieses Ergebnis möglich gemacht haben.

Köln, den 25. Februar 2016

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Solidaritätskonzert für Griechenland und die „Ärzte der Welt“ in Thessaloniki

Sonntag, den 21. Februar 2016, 17:00 Uhr Einlass ab 16:30 Uhr
Solidaritätskonzert für Griechenland
und die „Ärzte der Welt“ in Thessaloniki.

Die POPPOP-2016-Hellas-Solidaritätskonzert-Plakat-A4_web Initiativgruppe-griechische.kultur in der der Bundesrepublik Deutschland  e.V. organisiert in Köln ein Solidaritätskonzert für Griechenland unter Mitwirkung des Kunstsalonorchesters (Leitung und Violine Klaus der Geiger) und dem Chor Terpsichori (Leitung und Piano Giorgos Chatziantonis aus Rhodos). Eine weitere Beteiligte ist die Sängerin Annabella Papou aus Thessaloniki sowie Othon Kaimaktsis und Christos Papadopoulos (Bouzouki).
Bereits 2012 wurde im Kunsthaus Rhenania erfolgreich ein Konzert dieser Initiative durchgeführt, um die „Ärzte der Welt Griechenland“ zu unterstützen. Dieses Mal wird der Erlös dem „Ärzte der Welt“ Team Thessaloniki zugute kommen.
Freundlicherweise hat die Schirmherrschaft der Griechische Generalkonsul Herr Grigorios Delavekouras, Düsseldorf übernommen.
Eintritt: 12 €
Ort: ALTEBURG, Alteburger Str. 139, 50968 Köln
Veranstalter: ΠΟΠ Initiativgruppe Griechische Kultur in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

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Herkules-Arbeit des Trauerns

Deutschland In dem Buch »Trauer um Deutschland« versammelt Argyris Sfountouris Reden und Aufsätze sowie Fotos und historische Schriftstücke

Von Tina Gericke

Argyris Sfountouris ist einer der Überlebenden des Massakers im griechischen Dorf Distomo. Am 10. Juni 1944 ermordeten deutsche SS-Soldaten 218 Menschen, darunter auch Argyris‘ Eltern und 28 seiner Verwandten. Durch seinen Auftritt in der ZDF-Sendung »Die Anstalt« erlangte er in diesem Jahr bundesweit Aufmerksamkeit. Doch schon seit 1993 kämpft er auf unterschiedlichen Ebenen für die Richtigstellung der geschichtsfälschenden Darstellungen der Ereignisse, für die Verurteilung der Taten und für ein menschenwürdiges Gedächtnis an die Toten und Überlebenden. (ak 602 ) Auf juristischer Ebene ist daraus längst ein Kampf um »Menschenrechte für die Opfer der Kriege« geworden. (ak 608)

»Trauer um Deutschland«, so lautet der Titel seines Buches, das nun auf Deutsch erschienen ist. Er vermag zu irritieren: Wieso um Deutschland, das Land der Täter, trauern? Geht es doch um die Trauer um die 218 Ermordeten und die Überlebenden von Distomo und darüber hinaus um die Tausenden von Ermordeten während der Besatzungszeit und um die verweigerte Anerkennung dieser Kriegsverbrechen.

Quelle: ak 611: Herkules-Arbeit des Trauerns

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Solidarität ist wichtiger denn je!

Trotz Troika Erpressungen: Europas Süden bleibt rebellisch

Abschlusserklärung – Treffen der Griechenland Solidaritätsgruppen am 21./ 22. November in Kassel

Als am 25. Januar Syriza in Griechenland die Wahlen gewann, löste dies nicht nur in Griechenland, sondern in ganz Europa eine Welle der Hoffnung aus. Hoffnung darauf, dass nun die Zeit der gnadenlosen Kürzungspolitik vorbei sei und die Zeit reif ist für eine Politik, die die Verbesserung der Lage der sozial Schwachen im Fokus hat. Den europäischen Machthabern in Berlin und Brüssel war dies ein Horror.

Von Anfang an ging es ihnen darum, mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln den Erfolg des „Experiments Syriza“ zu verhindern. Nicht von ungefähr erklärten sie immer wieder, dass man die Syriza-AnEl Regierung in Schranken weisen müsse, weil ja sonst das griechische Beispiel in Europa Schule machen könnte. Mit ihren ökonomischen Gewaltmitteln würgten sie den Athener Frühling 2015 ab. Ihr ökonomisches Diktat, das „Dritte Memorandum“, sollte bei allen Gegnern der neoliberalen Gewaltpolitik Angst und Schrecken und vor allem ein nachhaltiges, lähmendes Gefühl der Ohnmacht bewirken. Mit jeglichen Träumen von einer demokratischen und sozial gerechten Welt nicht nur in Griechenland, sondern in ganz Europa, sollte Schluss gemacht werden.

Wir müssen einräumen: Leider ist es uns in Europa und insbesondere in Deutschland im ersten Halbjahr 2015 nicht gelungen, eine breite Solidaritätsbewegung mit den Menschen in Griechenland zu entwickeln und jene massenhaften Proteste gegen die Regierung von Merkel, Schäuble und Gabriel zu organisieren, die erforderlich gewesen wären, um der Syriza geführten Regierung und der griechischen Bevölkerung in ihrem Kampf gegen die Troika spürbar den Rücken zu stärken und zusätzliche politische Spielräume zu eröffnen.

Tatsächlich löste die Unterwerfung von Syriza unter das Diktat der europäischen Machthaber in Griechenland unmittelbar einen Schock und tiefe Niedergeschlagenheit aus. Auch im Rest von Europa hatte dies ein Platzen der Hoffnungen und ein Anwachsen von Resignation zur Folge. Hier in der BRD haben seither die Regierenden den Eindruck zu erwecken versucht, als sei jetzt nach dem Sieg der Troika alles in trockenen Tüchern und die Voraussetzungen für eine Besserung der Lage geschaffen. Obwohl sich durch die im Dritten Memorandum vorgesehenen Kürzungsmaßnahmen die humanitäre Krise in Griechenland noch weiter verschärft, finden sich seit Juli 2015 in den „Qualitätsmedien“ der BRD kaum mehr Berichte über die soziale Not in Griechenland.

Jetzt, fünf Monate nach dem Sieg der Troika über Syriza, zeichnet sich ab, dass es den europäischen Eliten mit ihrer Angst und Schrecken verbreitenden Politik des ökonomischen Terrors nicht gelungen ist, eine nachhaltige Friedhofsruhe herzustellen – weder in Griechenland, noch im restlichen Europa. Der Generalstreik in Griechenland am 12. November, der erste Generalstreik nach Erzwingung des Dritten Memorandums und der erste unter einer Syriza geführten Regierung, zeigt, dass beträchtliche Teile der griechischen Bevölkerung das Kämpfen nicht verlernt haben und die von der Troika angestrebte Friedhofsruhe in Griechenland wohl ein frommer Wunsch von Schäuble, Juncker, Draghi und Lagarde bleiben wird.

Gleichzeitig tut sich ausgerechnet in dem Land, das den Griechen von den Euromachthabern immer als Musterbeispiel für Troika-konformes Verhalten präsentiert wurde, Erstaunliches. In Portugal wurde am 4. Oktober faktisch die Troika-gefällige Regierung Passos Coelho abgewählt.

In Portugal ist die Regierungsübernahme einer sozialdemokratischen Minderheits- regierung in den Bereich des Möglichen gerückt, die – abhängig von der Tolerierung durch die portugiesische KP und den „Linksblock“ – erklärt hat, die Politik der Austerität nicht fortführen zu wollen. Auch wenn wir in unserer Einschätzung der politischen Lage in Portugal gewiss unterschiedlicher Meinung sind, so zeigt das aktuelle Beispiel Portugal doch eines: Trotz ihrer gewaltigen Machtfülle haben die Eliten in Berlin und Brüssel Europa nicht so im Griff, wie sie sich das gerne wünschen.

In dieser Situation ist die Fortsetzung, ja Intensivierung unserer Solidaritätsarbeit mit den Menschen in Griechenland wichtiger denn je. Zum einen, weil das Dritte Memorandum die humanitäre Lage in Griechenland noch weiter verschärfen wird und für die Menschen unsere Unterstützung wichtiger ist denn je. Zum anderen, weil das Andauern des Widerstands in Griechenland und der mögliche Bruch mit dem Regime der Austerität in Portugal zeigen, dass Widerstand gegen den neoliberalen Irrsinn nicht nur nötig, sondern auch möglich ist. Wir werden mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen, den Mantel des Schweigens zu durchbrechen, den die tonangebenden deutschen Medien über die von der Troika angerichteten Verwüstungen zu hüllen versuchen.

Wir werden die politische und praktische Solidarität mit den Menschen in Griechenland fortsetzen, die unter den Folgen der Kürzungspolitik schwer zu leiden haben. Das betrifft – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – die Gesundheitspolitik, die Bildungspolitik in all ihren Ausprägungen (von den Kindergärten bis zu den Universitäten), die Frage der Massenarbeitslosigkeit, des Mindestlohns, des Arbeits- und Tarifrechts, Situation der Frauen, der alten Menschen und der Flüchtlinge. Wir wenden uns gegen die Privati- sierungen von öffentlichen Einrichtungen und öffentlichem Eigentum.

Wir wenden uns in aller Schärfe gegen die Versuche der führenden Mächte in der Europäischen Union, in Griechenland riesige Internierungslager für Flüchtlinge einzurichten, um die Weiterreise der Flüchtlinge in Richtung Kerneuropa zu verhindern.
Wir werden auch in Zukunft die Themen Reparationen, individuelle Entschädigungen und Zwangskredit im Zusammenhang mit den während der Nazibesatzungszeit in Griechenland begangenen Massaker und Verwüstungen auf die Tagesordnung setzen.

Nach wie vor steht für Griechenland das Thema der Schuldenstreichung ganz oben auf der Tagesordnung. Wir verstehen uns als Teil einer europaweiten Bewegung für Schuldenaudits und Schuldenstreichungen.

Nach der Niederlage der Syriza geführten Regierung drängt sich natürlich die Diskussion über europäische Perspektiven des Widerstands auf. Die Organisierung einer europaweiten Anti-Austeritätsbewegung und die solidarische gemeinsame Weiterentwicklung unserer Vorstellungen darüber, wie ein anderes Europa aussehen kann, sind weitere wichtige Schlussfolgerungen, die wir aus dem Kampf und der Nieder- lage in Griechenland ziehen.

Wir erklären: Trotz des Dritten Memorandums und erfolgreicher Erpressung der Syriza-AnEl Regierung durch die Troika: Der Widerstand gegen die antisoziale, menschenfeindliche Politik der Troika geht weiter. Ein Bruch mit der Politik der Austerität ist unverzichtbar – in Griechenland und allen anderen Ländern in Europa.

Verabschiedet am 22.11.2015 von den anwesenden Mitgliedern des bundesweiten Treffens der Griechenland Solidaritätsbewegung

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