Der Maler Till Neu und der Soziologe Skevos Papaioannou lassen in Bildern und Liedern Szenen der Erinnerung lebendig werden:
Die Bilder des Künstlers Till Neu aus Saarbrücken erzählen von Geschichte, Kultur und Mythen Griechenlands. Auch Krieg und Besatzung durch die deutsche Wehrmacht sowie Not und Armut in heutiger Zeit werden in konfrontativen Arbeiten thematisiert.
Skevos Papaioannou, geboren auf der griechischen Insel Kos und jetzt Professor für Soziologie an der Universität Kassel, präsentiert ein Spektrum griechischer Lieder. Sie handeln von der deutschen Besatzung, der Migration der sechziger Jahre und der Flüchtlingsbewegung, sowie der Neuen Migration in Zeiten der Krise. Die Lyrik überträgt er ins Deutsche.
Der Eintritt ist frei – eine Spende wird erbeten.
Ort: DGB-Haus, Hans-Böckler-Platz 1, 50672
Flyer: hier
Veranstalter:
Griechenlandsolidaritätskomitee Köln (GSKK)
Initiativgruppe Griechische Kultur e.V. (ΠΟΠ)
Mit Unterstützung der:
Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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