Einen Angriff auf die griechische Regierung, das griechische Volk aber auch auf die mit Griechenland solidarischen Deutschen unternimmt erneut die konservative
“Welt”. Diesmal wird die Geschichte bemüht, um vor der Gefährlichkeit der Griechen für Europa zu warnen. Die Angst des Autors, die er seinen konservativen Lesern vermitteln möchte, um sie gegen die Griechen und Griechenlandfreunde im Land aufzuhetzen, ist in diesen beiden Sätzen gut wiedergegeben: “Danach war an eine
Fortsetzung der bis dahin erfolgreichen osmanischen Offensive nicht mehr zu denken. Die Revolution hatte gesiegt und sollte 1830 auch Frankreich, Italien und Polen
erschüttern.”
Demnach kann der Kampf der Griechen nach Unabhängigkeit, Freiheit und soziale Gerechtigkeit damals wie heute andere Völker zur Nachahmung inspirieren und um mit den Worten des Autors zu sprechen, die erfolgreiche Bankenoffensive gegen die Völker Europas stören.
Quelle und weiterlesen: Springer-Hetze gegen Griechenland spielt die alte Rassismus-Karte | griechenlandsolidarität
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