Rund 400 Teilnehmende aus 25 Ländern diskutierten über Praktiken der Selbstverwaltung. Dem Kapitalismus solle eine solidarische Alternative entgegengesetzt werden
Buenos Aires/Pigüé. Ein internationales Treffen von diversen Belegschaften, Initiativen und Einzelpersonen der solidarischen Ökonomie hat vergangene Woche in Argentinien stattgefunden. Die etwa 400 Teilnehmehmenden kamen aus 25 Ländern, darunter China, Mexiko, Südafrika und den USA und diskutierten unter dem Motto „Die Ökonomie der Arbeiterinnen und Arbeiter“ über Probleme, Praktiken und Strategien der Selbstverwaltung, wie auch über die Frage der politischen Zielsetzung einer solchen Vernetzung als Alternative zum Kapitalismus.













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