Kongress “Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit” im Mai in Berlin- Den Prozess der Umverteilung “von unten nach oben” umkehren

ÜBER DEN KONGRESS

By Andreas Stangl On March 12, 2013 · Add Comment · In News

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Gigantischer privater Reichtum und wenige Superreiche auf der einen, dramatisch zunehmende Armut und leere öffentliche Kassen auf der anderen Seite – diese Wirklichkeit gefährdet unsere Gesellschaft und ist die Lunte am Pulverfass der Eurokrise. Über diese Entwicklungen müssen wir sprechen…

Wir laden deshalb alle interessierten Menschen zum Kongress „Umverteilen. Macht. Gerechtigkeit.“ vom 24. bis zum 26. Mai 2013 nach Berlin ein.

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Vorstellung des Griechenland Solidarität Komitees Köln (GSKK)

Vorstellung des Griechenland Solidarität Komitees Köln (GSKK)

Das Griechenland-Solidaritätskomitee Köln hat sich im Sommer letzten Jahres als überparteilicher Zusammenschluss linker Menschen gegründet, darunter Griechen oder Griechisch-Sprachige. Gegen die Griechenlandhetze oder das Totschweigen in den bürgerlichen Medien wollten und wollen wir, gestützt auf Informationen aus Griechenland und in kritischen Medien, wirksame Aufklärung betreiben. In konkreter Solidarität mit dem Widerstandskampf der griechischen Bevölkerung gegen das Diktat der Troika aus IWF, EZB und EU-Kommission wollen wir Projekte und Initiativen direkt unterstützen. Wir verstehen dabei die Auseinandersetzung in Griechenland als exemplarisch für ganz Europa, eine breite europäische Solidaritätsbewegung gegen die Sparbeschlüsse des Bankeneuropas halten wir für nötig.

Im September vergangenen Jahres haben wir Kontakt zur Belegschaft eines besetzten Betriebes VIOMET in Thessaloniki aufgenommen und nach kurzem Austausch die Unterstützung dieser Belegschaft durch das Komitee beschlossen. Das Beispiel dieser Kollegen, die seit Mai 2011 um die Wiedereröffnung ihres Betriebes in Selbstverwaltung kämpfen, schien uns ein wunderbares Vorbild, wie sich die griechische Bevölkerung durch Netzwerke der gegenseitigen Unterstützung, in selbst verwalteten sozialen Zentren oder mit Streiks und Demonstrationen zur Wehr setzt. Daneben schien uns diese Unterstützung eine gelebte Form von Basis-Städtepartnerschaft zwischen Köln und der Partnerstadt Thessaloniki. Es gelang uns, durch Geldsammlung auf Veranstaltungen und den Verkauf einer Solidaritäts-broschüre einen Betrag von über 300 € nach VIOMET zu schicken.

Inzwischen haben uns die Kollegen über ihren Beschluss informiert, im Februar die Produktion in Eigenregie wieder aufzunehmen. Wir wollen sie weiterhin durch Geldsammlung und Information unterstützen.

Das Komitee trifft sich jeden 1. und 3. Dienstag im Monat.

Kontakt zum Komitee über :

koustas@gmx.net
manfred.48@gmx.net

Link zu VIOMET: biom-metal.blogspot.de/

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Die besetzte Fabrik Vio.Me « Griechenland-Solidaritätskomitee Berlin

Die besetzte Fabrik Vio.Me « Griechenland-Solidaritätskomitee Berlin.

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Griechenland – Protest gegen Streikverbot von Lehrern – Politik – Süddeutsche.de

Griechenland – Protest gegen Streikverbot von Lehrern – Politik – Süddeutsche.de.

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Das GSKK auf dem 1. Mai Fest auf dem Heumarkt in Köln

1. Mai 2013 Köln 20130501_2772 20130501_2770 20130501_2769 20130501_2767 20130501_2766 20130501_2765 20130501_2762     20130501_2757  20130501_2755 20130501_2752 20130501_2751 20130501_2749 20130501_2747 20130501_2745 20130501_2743 20130501_2742 20130501_2740 20130501_2737 20130501_2735 20130501_2734 320

 

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Lutherkirche: Kartoffeln als Griechenland-Hilfe | Köln Übersicht – Kölner Stadt-Anzeiger

Das Thema lockte viele Besucher in die Lutherkirche in der Südstadt. „Das andere Griechenland – Alles kaputt? Keine Chance? Und wir?“ zeigte mit einer Podiumsdiskussion und kulturellen Beiträgen, dass Griechenland mehr ist als nur das Sorgenkind der Eurozone.

Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (Grüne) fand deutliche Worte gegen das negative Bild, das die Presse von Griechenland zeichne. „Wir sind das andere Köln und wir halten dagegen“, sagte er zur Eröffnung der Veranstaltung. Seit 1988 unterhält Köln eine Städtepartnerschaft zur griechischen Stadt Thessaloniki.

via Lutherkirche: Kartoffeln als Griechenland-Hilfe | Köln Übersicht – Kölner Stadt-Anzeiger.

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Schuldenkrise: Warum wir Griechen nicht noch mehr sparen können – Politik | STERN.DE

Schuldenkrise
Warum wir Griechen nicht noch mehr sparen können

7. September 2011, 19:05 Uhr

Eine Griechin beschreibt, warum die normalen Bürger ihres Landes nicht weiter zurückstecken können – und bei welchen Griechen noch jede Menge zu holen wäre. Ein Gastbeitrag von Natalia Sakkatou

Ein neuer europäischer Rettungsschirm soll Griechenland vor dem Bankrott retten. Es ist verständlich, dass auch Deutschland fordert, die Griechen müssten alle Sparanstrengungen unternehmen, die sie versprochen haben. Ebenso ist es verständlich, dass viele Europäer skeptisch sind, wenn sie aus Athen hören, dass die Verschuldung nicht wie gefordert gesenkt wird. Doch stimmt das Bild der faulen Griechen, die sich gegen jede Sparmaßnahme zur Wehr setzen und sie rundum ablehnen? Von der Mehrheit der Bevölkerung kann man das objektiv nicht behaupten. Was bisher im Land eingespart wurde, ist aus der Reduzierung von Löhnen und Gehältern und Renten gekommen. Der Anteil aus anderen Quellen ist verschwindend gering. Wogegen sich das griechische Volk sträubt, ist die ungleiche Verteilung der Lasten. Es wehrt sich gegen Korruption, Betrug und So-tun-als-ob. Die Tatsache, dass Schulden da sind und sie in gemeinsamer Anstrengung über viele Jahre hinweg beglichen werden müssen, ist auch der Bevölkerung klar, auch die Tatsache, dass die letzten Jahre schwierig genug waren und die Aussichten auf die nächsten Jahre düster sind, ist längst akzeptiert. Dass jeder weniger hat, hat das so sogenannte einfache Volk längst gefressen. Nur, einem Nackten kann man nicht in die Tasche greifen. Wenn eine Rente von 520 Euro in Griechenland noch um 20 Prozent gekürzt wird, wobei die Lebenshaltungskosten genau so hoch sind wie in Deutschland, dann ist da ein Problem. Renten, Löhne und Gehälter waren in Griechenland seit jeher niedriger als im europäischen Durchschnitt, schon vor den Sparmaßnahmen, jetzt braucht man den Vergleich gar nicht mehr anzustrengen. Da gibt es nichts zu vergleichen.

Schuldenkrise: Warum wir Griechen nicht noch mehr sparen können – Politik | STERN.DE.

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