Gleich drei politische Fälle wurden an diesem Tag verhandelt, darunter die Vio.Me-Zwangsversteigerung. Mehr als 100 Menschen hatten sich versammelt. Der Haupteingang war von Bereitschaftspolizei blockiert.
Die Polizei verbot mehreren Vio.Me-Arbeitern den Zutritt. Aber die Zwangsversteigerung gelang nicht. Es wurde niemand gefunden, der sich für die Auktion interessierte. Vio.Me bleibt!
Weiterhin wurde gegen 51 Antifaschisten verhandelt, die Hakenkreuze von einer Säule entfernt hatten. Vorwurf: Ungehorsam und Sachbeschädigung. Mitglieder von Libertatia standen vor Gericht, weil sie ein 2018 von Neonazis zerstörtes Gebäude wieder repariert hatten.
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