„Alles deutet auf Brandstiftung hin“ überschreibt die Lesbos-Netzseite „stonisi“ ihren Artikel von 8.3.2020 über das gestrige Feuer des Projektes für Gefüchtete „One Happy Family“. Ein Sprecher der Feuerwehr habe mitgeteilt, dass Brandstiftung als die einzig mögliche Ursache für das Feuers anzusehen ist.
8. 3. 2020 – DER SPIEGEL
Auf der Insel Lesbos ist ein Schulgebäude einer Schweizer NGO abgebrannt. Es kommt dort wiederholt zu Gewalttaten von Rechten. Mittlerweile sind auch Aktivisten aus Deutschland angereist – und ein AfD-Politiker.
„Das Gemeinschaftszentrum ‚One Happy Family‘ auf Lesbos ist von einem Feuer teilweise zerstört worden, wie die gleichnamige Hilfsorganisation dem SPIEGEL bestätigte.
Das Zentrum liegt unweit der Flüchtlingsunterkunft Kara Tepe, wo rund 1500 Flüchtlinge und Migranten leben, darunter viele Kinder und Familien. „One Happy Family“ wird als Treffpunkt für Flüchtlinge genutzt, neben Schulangeboten gibt es einen Friseur, ein Café und eine Bibliothek. (…)“
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Am Abend des 07.03.20 kam es zu einen Brand in dem Social Center „One Happy Family“ auf #Lesbos. In der Nähe der Löscharbeiten wurden Neonazis, sowie der rechts-nationale Youtuber Oliver Flesch und Stefan Bauer (AFD) gesehen. #RefugeesWelcome — Leftvision @LeftvisionClips (Twitter) March 7, 2020
Die Tageszeitung „Efemerida ton Syntakton“ schreibt, die deutschen und österreichischen Neonazis würden sich noch immer auf Lesbos aufhalten, obwohl sie von den griechischen Behörden aufgefordert wurden, das Land zu verlassen.