Ausstellung „No Country for Young Men“: Tod eines Mythos – taz.de

Ausstellung „No Country for Young Men“
Tod eines Mythos

Die Ausstellung „No Country for Young Men“ im Brüsseler Kunstpalast Bozar zeigt Arbeiten griechischer Künstler. Sie reagieren auf die Krise in ihrem Land.

Eine wütende Menschenmenge mit roten Fahnen, die sich verzweifelt einer Phalanx behelmter Polizisten mit Schlagstöcken in der Hand entgegenwirft. Zwischen den feindlichen Gruppen weht ein langes Spruchband. Das Foto des Künstlers Alkis Konstantinidis aus dem Jahr 2010 bringt das Bild auf den Punkt, das der Rest Europas in den letzten Jahren von Griechenland hatte: ein von heftigen Kämpfen erschüttertes, ein zweigeteiltes Land.

 

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